Planung von Getreidelagerhallen
Aufgrund des Strukturwandels und des technischen Fortschritts fallen in der Ernte immer größere Mengen an Getreide in kürzerer Zeit an, die gleichzeitig verarbeitet werden müssen. Die Anforderungen der Verbraucher bzw. des Handels haben schärfere und weitere Qualitätskriterien und Kontrollen zur Folge.
Die Vermarktung in der Ernte führt daher zu größeren logistischen Problemen und des Weiteren ist es dem Handel teilweise nicht möglich, in der Ernte das Getreide entsprechend der Sorten und Qualitäten des Getreides zu trennen und zu vermarkten.
Um eine unabhängige und sortenspezifische Vermarktung des Getreides zu ermöglichen, entscheiden sich viele Betriebe zu einer Investition in die Getreidelagerung. Ein weiterer Aspekt ist die Senkung der Arbeitskosten.
Als weit verbreitete Investitionstypen im Bereich der Getreidelagerung gelten neben der Nutzung von leer stehenden Altgebäuden die Errichtung eigens für die Getreidelagerung erstellter Lagerhallen. Alternativ kann Getreide in Stahl-Rundsilos, die im Freien aufgestellt sind, gelagert werden. In Altgebäuden werden oft runde oder eckige Blechsilos verwendet. Bei den Neubauten von Getreidelagern bzw. Mehrzweckhallen mit Getreidelagerung wird überwiegend die Flachlagerung bevorzugt. Meistens werden Stahlrahmenhallen mit 6 Meter Traufhöhe erstellt.
Im Boxenbereich sind die Außenwände entweder als 4-5 Meter hohe Betonwände, beschüttbare Trapezbleche oder als Bohlenwand mit Außenverkleidung ausgeführt. Als Boxentrennwände werden Trapezblechwände, oben verspannte Bohlenwände in Doppel-T-Trägern oder auch verschiebbare L-Wände verwendet.
Die Befüllung der Hallen erfolgt entweder einfach über Teleskoplader bzw. Schlepper mit Frontlader und Kornschieber, mobile Förderschnecken oder Gossengrube mit Elevator und Förderbändern. Zur Gesunderhaltung des Getreides wird je nach Bedarf eine Belüftungseinrichtung eingebaut. Zum Belüften und Kühlen von trockenem Getreide reichen Belüftungssäulen oder Dränagerohre. Zum Belüften und Trocknen von Getreide werden Unterflurkanäle mit Loch- oder Lamellenblechabdeckung, herausziehbare Teleskopkanäle oder befahrbare Belüftungsböden aus Holz eingebaut.
Wichtig ist die individuelle Planung, damit das Getreide entsprechend der anfallenden Menge bzw. Feuchtigkeit verarbeitet und eine einfache, kostengünstige und funktionssichere Getreidelagerung gebaut werden kann.
Die Vermarktung in der Ernte führt daher zu größeren logistischen Problemen und des Weiteren ist es dem Handel teilweise nicht möglich, in der Ernte das Getreide entsprechend der Sorten und Qualitäten des Getreides zu trennen und zu vermarkten.
Um eine unabhängige und sortenspezifische Vermarktung des Getreides zu ermöglichen, entscheiden sich viele Betriebe zu einer Investition in die Getreidelagerung. Ein weiterer Aspekt ist die Senkung der Arbeitskosten.
Als weit verbreitete Investitionstypen im Bereich der Getreidelagerung gelten neben der Nutzung von leer stehenden Altgebäuden die Errichtung eigens für die Getreidelagerung erstellter Lagerhallen. Alternativ kann Getreide in Stahl-Rundsilos, die im Freien aufgestellt sind, gelagert werden. In Altgebäuden werden oft runde oder eckige Blechsilos verwendet. Bei den Neubauten von Getreidelagern bzw. Mehrzweckhallen mit Getreidelagerung wird überwiegend die Flachlagerung bevorzugt. Meistens werden Stahlrahmenhallen mit 6 Meter Traufhöhe erstellt.
Im Boxenbereich sind die Außenwände entweder als 4-5 Meter hohe Betonwände, beschüttbare Trapezbleche oder als Bohlenwand mit Außenverkleidung ausgeführt. Als Boxentrennwände werden Trapezblechwände, oben verspannte Bohlenwände in Doppel-T-Trägern oder auch verschiebbare L-Wände verwendet.
Die Befüllung der Hallen erfolgt entweder einfach über Teleskoplader bzw. Schlepper mit Frontlader und Kornschieber, mobile Förderschnecken oder Gossengrube mit Elevator und Förderbändern. Zur Gesunderhaltung des Getreides wird je nach Bedarf eine Belüftungseinrichtung eingebaut. Zum Belüften und Kühlen von trockenem Getreide reichen Belüftungssäulen oder Dränagerohre. Zum Belüften und Trocknen von Getreide werden Unterflurkanäle mit Loch- oder Lamellenblechabdeckung, herausziehbare Teleskopkanäle oder befahrbare Belüftungsböden aus Holz eingebaut.
Wichtig ist die individuelle Planung, damit das Getreide entsprechend der anfallenden Menge bzw. Feuchtigkeit verarbeitet und eine einfache, kostengünstige und funktionssichere Getreidelagerung gebaut werden kann.